Reisebericht Lago Maggiore

Unsere Reise Lago Maggiore - Marz 2019

- Urlaub am Lago Maggiore - Erfahrungen von hin&wegTours

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Heute ist Frühlingsanfang. Das Wetter nicht gerade das Schönste. In den Garten blüht es oder in den Parkanlagen. Wunderschön die Jahreszeit. Heute denke ich ein Jahr zurück. Da waren Frank und Frank unterwegs. Unsere Reise mit den Busbetrieb A Wilhelm zum Lago Maggiore. Wir hatten ein traumhaftes Wetter. Viele Landschaftsbilder holten uns ein. Die Durchfahrt Schweiz war wunderschön. Am San Bernadino die winterliche Pracht, soviel Schnee hatten wir im Winter 2018/19 nicht gesehen. Durch die Umleitungen kamen wir in den Abendstunden in Verbania an. Die Straßen wurden immer enger. Ein kleines Abenteuer war das schon. Für 4 Nächte schliefen wir im Hotel: „ Hotel Il Chiostro 3* „ Es liegt im Stadtteil Verbania Intro. Das Chiostro Hotel befindet sich in der Altstadt von Verbania, ein Städtchen am westlichen Ufer des Lago Maggiore, in einer Gegend, die von der Schönheit des Sees und von den umliegenden Alpen beherrscht ist. Das Chiostro Hotel, das auf einem Kloster des 17. Jahrhundert gebaut ist, verfügt über 100 Gästezimmer, die eine nüchterne Eleganz mit dem modernsten Komfort vereinen. Die Aufmerksamkeit für die Details, die Wesentlichkeit des Stils und die entspannende Ruhe machen den Aufenthalt besonders gemütlich. In dem Hotel gab es drei Speisesäle, Bar, einen wunderschönen Innengarten mit Kamelien, Kapelle, einen alter Keller und weitere Räume. Für heute wünschen wir Euch einen entspannenden Frühlingsanfang.

Der Lago Maggiore

Der Lago Maggiore wird auch Lago Verbano genannt, lateinisch Lago Verbanus. (in Lombardisch Lagh Maggior.) Das heißt auf Deutsch Langensee. Er ist ca 64,37 km lang. Die tiefste Stelle beträgt 372m. Die Fläche ist 212,5 km². Er teilt sich in zwei Länder auf 81% Italien und 19% liegen in der Schweiz. Die zwei oberitalienischen Regionen sind die Lombardei und dem Piemont. In der Schweiz ist es der Kanton Tessien. Die Zuflüsse sind Tessin, Maggia, Toce, San Bernardino, Erno, Bosio, Tresa, Verazca und der Cannobino. Der Abfluss ist bei Arona die Ticino. Der See reicht vom südlichen Alpenrand bis zur westlichen Poebene. Er ist der zweitgrößte See von den Oberitalienischen Seen. Der Lago Maggiore bildet den tiefsten Punkt von der Schweiz. Hier leben auch Berufsfischer. Der Ertrag liegt bei 150 Tonnen im Jahr. Das Klima ist ein Mediterranes. Dieser See bietet im ganzen Jahr die Reize an. Für mich ist der See auch ein blühender Garten. Es gibt auch einige Inseln, die bekanntesten liegen bei Stresa, die Borromäschen Inseln. Im Norden bei der Cannero Riviera befinden sich die beiden Inseln Castelli di Cannero. Noch erwähnen muss ich die Brissago-Inseln. Hier befindet sich ein Botanischer Garten, er soll Natur belassen sein. Nachweislich gibt es hier auch das wärmste Klima von der Schweiz. Viele beliebte Orte oder Städte gibt es an diesen herrlichen See. Von der Schweiz ist Locarno und Asscona bekannt. In Italien gibt es viele bekannte Orte. Am Golf gelegen ist der Nobelkurort Stresa mit seinen prunkvollen Villen und den Hotelpalästen. Einen Teil der Kapellenanlage Sarci Monti wurde 2003 wurde in die Liste des Weltkulturerbes eingetragen. Es ist auch ein markanter Wallfahrtsort am Lago Maggiore. Sehr sehenswert ist der Botanische Garten Villa Taranto, hier kann man tausende Pflanzen aus aller Welt bewundern.

Zwei Norditalienische Seen

Heute haben wir noch zwei Norditalienische Seen im Programm. So hieß es am ersten Ausflugstag. Das Wetter war ein Traum. Mit unserer Reiseleitung Patrizia geht es zunächst nach Como. Eine Typische italienische Reiseleitung, sie holte einmal Luft und hörte nicht auf zu reden. Der Como See hat eine Fläche von 146 km², die maximale Breite ist ca 4,2km und 51 km lang. Er weist auf ein mediterranes Klima und ist der drittgrößte See von Norditalien mit einer Tiefe von 425m. Mit dem Schiff entdeckt man diesen See am besten. Viele schöne Villen konnte man bestaunen. Wir gaben unseren Gästen die Zeit für eine freie Besichtigung der historischen Altstadt mit dem Dom Santa Maria Maggiore, dem ehemaligen Rathaus Broletto, dem Stadtturm und der Piazza Cavour, den Mittelpunkt Comos. Die Gassen Comos mit den mittelalterlichen Gebäuden und den hübschen Geschäften, Restaurants und Eisbars laden zum Bummeln ein. Die Empfehlung für das Mittagslokal war von Patrizia gut gelungen. Die Einrichtung super, Essen war spitze. Die Rückfahrt führte zu den Ortasee. Betrachtet man diesen See von oben ähnelt er einen Fjordsee. Er hat eine Lange von 13,4km, ca 2,5km breit. Der See erreicht im Norden eine Tiefe von 143m. Die durchschnittliche Tiefe beträgt 70m. Im Programm war die Besichtigung des kleinen mittelalterlichen Dorfes von Orta. Das Dorf bewahrt weiterhin seine altertümliche Struktur und ein eindrucksvolles Gewirr von engen, mit Kopfsteinen gepflasterten Gassen. Man kann alles gemütlich zu Fuß besichtigen, da hier keine Autos fahren dürfen. Von Orta konnte man die Insel Isola San Giulio sehen. Sehr schön waren die kleinen Läden mit Ihren italienischen Spezialitäten. Man wurde zur Kostprobe eingeladen. Der schöne Anblick der Bergkette Valsesia rundete den Nachmittag ab. Bei diesem herrlichen Wetter sollte man die Zeit für einen Cappuccino haben, bevor es ins Hotel geht. In Mailand sagt man über diesen See Cenerentola. Übersetze ich das ins Deutsche heißt es Aschenbuttel.

Tessin mit Locarno

Bei schönem Sonnenschein ging es am 3. Tag in das Tessin. Nach dem Frühstück beginnen wir unseren Ausflug mit der Reiseleitung entlang des Lago Maggiore in Richtung Schweiz. nach Ascona. Dadurch das die Uferstraße über Cannobio gesperrt war, wählten wir die Fähre von Verbania nach Laveno. Großes Glück hatten wir mit der Aussicht. Ein einmaliges Bergpanorama bis zum Monte Rosa Massiv. Die östliche Uferstraße bietet viele schöne Ortschaften an. Über Germignaga, Tronzano Lago Maggiore erreichen wir Zenna, die Grenze zum Tessin. Der Tessin ist ein südlicher Kanton in der Schweiz. Hier ist die Amtssprache italienisch. Im Laufe des Vormittags besuchten wir die Altstadt von Ascona. Die Blütenpracht in den ehemaligen Fischerort von der japanischen Kirsche ist einzigartig. Dieser Kurort bietet einem mediterranen Flair mit Cafe`s und einer südländischen Promenade am Lago Maggiore. Er ist durch sein mildes Klima bekannt. Die Promenade liegt direkt im historischen Kern von Ascona. Ihre privilegierte Lage erlaubt es, ein attraktives Kulturprogramm anzubieten, vor allem im Sommer. Als zweites besuchten wir Locarno. Diese Stadt ist ein italienisch sprechender Urlaubsort in der südlichen Schweiz. Liegt am Fuße der Alpen und am Ufer vom Lago Maggiore. Das sonnige Klima konnte unsere Gruppe voll genießen. Das Zentrum der Stadt ist die langgezogene Piazza Grande, wo sich viele Restaurants, Cafés und Geschäfte befinden. Ein Teil unserer Gruppe gönnte sich ein Mittagessen oder eine Pizza. Für mich gilt immer das Motto, bin ich in der Schweiz, da gibt es eine Bratwurst mit Schweizer Rösti. Individuell konnte man noch die Altstadt erkunden mit vielen Überraschungen, Herrschaftshäusern, Kirchen, dem Castello Visconteo und den engen Gassen. Nach dieser Freizeit darf die Besichtigung des Parco delle Camelie (Kamelienpark) nicht fehlen. Von März bis April zeigt sich der Park dem Besucher in voller Blütenpracht, denn er beherbergt 850 erfasste Kamelienarten.  Dieser Kamelienpark wurde 2014 indas Netzwerk  Gardens of Switzerland aufgenommen. Auf der Rückfahrt können wir wieder das Bergpanorama vom Lago Maggiore bewundern.

Mailand und die Borromäische Inseln

Der heutige Tag führt uns mit Patrizia nach Mailand. Eine Metropole in der norditalienischen Region Lombardei. Diese Stadt ist für Mode und Design bekannt. In dieser Stadt leben über 1,3 Millionen Menschen. Nach der Einigung wuchs diese Stadt. Sie entwickelte sich zur größten Wirtschaftsmetropole. Hier ist der Sitz der Mailänder Börse, gehobene Restaurants und nicht zu vergessen die Finanzindustrie und teure Boutiquen. Die Stadt ist u. a. für ihren gotischen Dom, ihr weltberühmtes Opernhaus Mailänder Scala, verschiedene Kunstschätze (darunter das Abendmahl Leonardo da Vincis), ihr exklusives Modeviertel und ihre in Italien tonangebende Kulturszene bekannt. Bei einer geführten Stadtrundfahrt und Stadtrundgang mit den Stadtguide Gerosa Claudia lernten wir die Sehenswürdigkeiten dieser Metropole kennen. Am Nachmittag waren wir wieder am Lago Maggiore und besuchten die "Borromäischen Inseln". Mit einem Privatmotorboot erreichten wir zunächst die Insel Isola Bella. Diese Insel zählt zu den großen Touristenattraktionen. Der Palazzo Borromeo und seine Gärten sind ein traumhaft wahres Schmuckstück barocker Kunst. In den Gartenanlagen findet man allerlei exotische Blumen, Pflanzen, Bäume und Obstsorten. Am Westufer der Isola Bella liegen noch einige Häuser am Fuße der Palast- und Gartenmauer, die mehrere Souvenirgeschäfte und Gaststätten beherbergen. Im Anschluss fahren wir mit dem Boot zur Insel Pescatori: die einzige Insel im See, die seit Beginn des 14. Jahrhunderts bis heute dauerhaft bewohnt ist. Nach der Besichtigung des malerischen Fischerdorfs fahren wir mit dem Boot nach Baveno. Hier treffen wir wieder unseren Bus und es geht zurück ins Hotel.

Unsere Ferienhotels am Lago Maggiore:

 
           
 

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